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#Spurenlesen

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Elbwiese

#morgensMitHund sind die Umstände (OMG🙀!!1!!!1) so, dass ich nun doch eine VogelstimmenerkennungsApp brauche. Welche bitte?
#Spurenlesen ging ohne Hilfe, stand am Strand und lachte. Und dann fand ich endlich einen guten Sitzplatz: ein langer, dicker, alter, tief aufgerissener Baumstamm.
Regenwurmparty: vorbei. Dafür versammelten sich Höckerschwäne auf einer Wiese, vielleicht von Zugunruhe ergriffen, sie wirkten aufgewühlt.
Warten auf Schwarzmilane, Austernfischer und viele mehr.

Sand, oben Elbwasser, eine Biberspur kommt aus dem Wasser, der breite, mäandernde Abdruck vom Schwanz führt den Strand rauf, dicke Fußabdrücke dazu
Strand und Wasser wie vorher, diesmal führen 4 Biberspuren dicht nebeneinander aus dem Wasser und wieder zurück, oben auf der Kuppe der kleinen "Düne" Spurenverwirrung
tief eingerissenes Holz, Struktur mit Licht und Schatten
auf grüner Wiese vor Elbdamm etliche Schwäne, manche gucken, andere schlagen mit den Flügeln oder grasen, dahinter, fern, 2 riesenhohe Windräder
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UrbanNatureBerlin

Beim im gibt es einen Schlafbaum, wo mindestens 6 ruhen. Der Baum ist am Vogelkot am Stamm zu erkennen. Obwohl viele Leute stehen bleiben & Hunde herumtollen sind die hier schon seit mehr als einem Jahr zu Hause. Dennoch gilt: Respekt, Ruhe & Abstand sorgen dafür, dass die Eulen bleiben. Tipp fürs : Unter dem Baum liegen viele - Speiballen, aus Fell & Knochen.

Umgeben von den grünen Nadelblättern einer Konifere sind der Kopf, die offenen Augen und die Ohrbüschel einer braun, getarnten Waldohreule zu sehen.
Mehrere Gewölle der Waldohreule liegen auf dem Boden unter dem Schlafbaum. Gewölle sehen auf den ersten Blick aus wie Scheiße, sind aber dunkel-grau gefärbte Speiballen, die Fell & Knochen enthalten.
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UrbanNatureBerlin

Toll! - rund um den . Mirja Busch rückt Pfützen als übersehenes Phänomen in den Fokus. Finanziert vom @Umweltbundesamt
"Von der Doppelkernpfütze bis hin zur Majestätischen Rotschildpfütze werden verschiedene Pfützenarten und ihr ortsspezifisches Verhalten vorgestellt."

umweltbundesamt.de/sites/defau

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UrbanNatureBerlin

Viele Pflanzen sind . Das heißt: Sie "zeigen", was für uns oft unsichtbar bleibt. Sie zeigen bspw. auf die Bodenzusammensetzung & Verfügbarkeit von Nährstoffen. Der Gelbe Wau hier im Bild zeigt z.B., dass dies ein trockener, sonniger Standort ist. Außerdem scheint es ausreichend Stickstoff zu geben & der Boden ist steinig / sandig. Artenkenntnis spart damit teure Bodenanalysen.

Hell-Gelbe, traubige Blüte des Gelben Wau. Die Einzel-Blüten sind sehr klein, der gesamte Blütenstand jedoch ca. 10 cm groß & daher aus der Ferne gut zu erkennen.
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