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#Rundfunkbeiträge

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Wir haben heute erfahren: Meine Frau hat unter unserer Privatadresse eine #Betriebsstätte und zahlt dafür keinen #Rundfunkbeitrag.

Weder mir noch meiner Frau war bekannt, dass meine Frau einen
#Betrieb führt 🤷

Heute war ein Brief von der
#GEZ adressiert an "Domainname Vorname Nachname" - wohl aus dem #Impressum der rein privaten, nicht kommerziellen #Webseite meiner Frau stammend - im Briefkasten.

Die versenden wirklich stumpfsinnig Anschuldigungs- und Unterstellungsschreiben über angeblich nicht bezahlte
#Rundfunkbeiträge, ohne jede Prüfung der (Un)Sinnhaftigkeit.

Ein Blick ins Impressum - über die ladungsfähige
#Anschrift hinaus - hätte sofort offenbart, dass es sich nicht um ein #Unternehmen, sondern eine rein private Webseite handelt 🤷🤦🤡

Auch ein Abgleich mit dem
#Handelsregister hätte die Erkenntnis zu Tage gebracht, dass es hier keine Betriebsstätte gibt 🤷🤦🤡

Das hat schon mafiöse Strukturen
🤮🤮🤮

@ZDF@zdf.social

#GEZ #Gebühreneinzugszentrale #Rundfunkbeitrag
#ARDZDFDeutschlandradioBeitragsservice #Beitragsservice #ARD #ZDF #Deutschlandradio

In der #ARD läuft ein großflächiger Umbau aller Fachredaktionen. Was das für die Autoren\innen bedeutet ist nicht klar. Viele werden abwandern, oft in andere Branchen.
Für das Publikum bedeutet es deutlich weniger Bandbreite der Berichterstattung und Verringerung regionaler Themen.
Ausgelöst durch mangelnde Finanzierung wie #Rundfunkbeiträge.
Nimmt man den laufenden Abbau in den privaten #Medien hinzu, wird daraus ein Demokratieproblem. Dies öffnet den Raum für PR bis zu #FakeNews
#Ichsagsjanur

@ankedb

Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk halte ich nicht für eine gute Struktur...


Aus meiner Sicht sprechen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) spricht

  • ÖRR hat einen Auftrag eine Grundversorgung mit aktuellen Informationen zu gewährleisten, ist also bspw. für die Verbreitung von Wetterprognosen zuständig 😉
  • verfügt über eine solide Datenbasis für das Training von Datenmodellen
  • ein solides Finanzierungsmodell

Was fehlt - ist die Kompetenz in Sachen Entwicklung und Betrieb von Sprachmodellen. Was mir dazu einfällt - wenn ÖRR-Sendeanstalten selbst keine Sport und Kulturereignisse veranstalten können, dann werden die Übertragungsrechte für viel Geld eingekauft. Genauso kann man die Rundfunkbeiträge für die Nutzung von extern entwickelten Datenmodellen, die mit qualitativen Inhalten der Sendeanstalten trainiert werden, nutzen

außerdem kann man das nicht National machen, sondern braucht mindestens die Europäische Union.


In der DLF-Sendung Computer und Kommunikation vom 15.04.2023 wurde thematisiert, dass die KI-Modelle einen größeren praktischen Nutzen haben, wenn diese Modelle Granularität aufweisen, also besser auf konkrete Anwendungsfelder justiert sind.

Und mit Rücksicht darauf bin ich an Belegen interessiert, dass eine für die gesamte EU konzipierte KI-Infrastruktur per se besser funktionieren wird, als ein Netzwerk aus den Insellösungen, die in einzelnen Ländern, Konzernen, Verbänden usw. entwickelt werden. Ich persönlich bin skeptisch den Leuchtturm-Projekten wie Human Brain Projekt gegenüber, wo viel Geld verbrannt wird und die Ergebnisse überschaubar bleiben. Im Falle der KI-Infrastruktur, wo die Sprache, Sprachmodelle, sprachliche Besonderheiten für die praktische Anwendung eine wichtige Rolle spielen, spricht meines Erachtens einiges dafür diese Besonderheiten bereits in der Konzeptionsphase zu berücksichtigen.