Bittere Bilanz: Über 400 Menschen sterben 2024 durch Ertrinken
Wie kommt es zu einer solch hohen Zahl an Badetoten und wie kann man dem vorbeugen? Heiko Mählmann von der DLRG im Gespräch.
Bittere Bilanz: Über 400 Menschen sterben 2024 durch Ertrinken
Wie kommt es zu einer solch hohen Zahl an Badetoten und wie kann man dem vorbeugen? Heiko Mählmann von der DLRG im Gespräch.
Mehr Badetote im Norden: DLRG warnt vor unbewachten Gewässern
2024 sind in Norddeutschland mehr Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen als im Vorjahr. Besonders gefährlich: Flüsse, Seen und selbst scheinbar harmlose Orte wie Bäche oder die heimische Badewanne. Die DLRG mahnt zur Vorsicht – vor allem bei Kindern und älteren Menschen.
DLRG-Bilanz 2024: Mehr als 400 Menschen bei Badeunfällen ertrunken
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland so viele Menschen ertrunken wie seit 2019 nicht mehr. Mindestens 411 Menschen starben laut DLRG in deutschen Gewässern. Auffallend ist, dass mehr ältere Menschen unter den Toten waren.
DLRG-Bilanz 2024: Zahl der Badetoten erneut gestiegen
Die DLRG hat Bilanz für den Sommer 2024 gezogen - und die fällt traurig aus: In deutschen Gewässern sind in der diesjährigen Badesaison so viele Menschen ertrunken wie seit 2019 nicht mehr. Ein Grund dürften gestiegene Temperaturen sein.
Mehr Badetote - Seit Jahresbeginn sind 253 Menschen ertrunken
Mindestens 253 Menschen sind laut DLRG in der bisherigen Badesaison ertrunken - deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum. Die meisten Opfer gab es in Flüssen und Seen. Viele Menschen überschätzten ihre Fähigkeiten.
2023 ist die Zahl der Badetoten in Norddeutschland wieder auf über 100 gestiegen. Viele der Unfälle ereigneten sich laut Deutscher Lebens-Retter-Gesellschaft (DLRG) im Spätsommer und im Zusammenhang mit Wassersportgeräten.
Fatal sei auch, dass mehr als jedes zweite Kind nach Ende der Grundschule nicht schwimmen könne, beklagt die DLRG. Das müsse sich ändern.
https://www.ndr.de,badeunfaelle150.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de
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Zahlen der DLRG: Knapp 200 Badetote seit Jahresbeginn
192 Menschen sind in den ersten knapp sieben Monaten in Deutschland ertrunken - die meisten in Seen und Flüssen. Das sind weniger Tote als im gleichen Zeitraum 2022. Dennoch geben die Rettungsschwimmer keine Entwarnung.