Laut Medienberichten (SPON) "berechnete" Trump seine Zölle so:
"Das Handelsdefizit der USA mit dem jeweiligen Land wurde durch die Exporte des Landes in die USA geteilt.
Das Ergebnis dieser Rechnung wurde halbiert und ergab den Steuersatz."
Dabei hat er nur Waren, aber keine Dienstleistungen berechnet.
Ich faende es fair, wenn die betroffenen Staaten diesen Lapsus korrigieren und die gleiche Berechnungsgrundlage nutzen und die Dienstleistungen, insbesondere den Bereich des Internets, besteuern.
Da Trump ja so ueberzeugt von seinen Zöllen ist, hat er bestimmt nichts dagegen, sondern kann diesen Erfolg dann auch fuer sich reklamieren...
:-)
@ij ich denke, dass es insgesammt ziehlfürender ist, mal an dem unsäglichem IP zu sägen...
Das wird ja von den usamerikanischen Unternehmen den ausländischen regelmäßig zwischen die Füße geworfen.
Entweder es wird durchgezogen, umd wir können selber Sachen entwickeln und bauen, oder die Techbro's sehen ihren Gewinn vermindert und schreiten ein, dass die Zölle weg müssen.