Das Nordmagazin (NDR MV) berichtete eben, dass bei der #Sonntagsfrage 31% #noafd wählen würden.
Ich fürchte, das Problem lässt sich nicht so einfach durch ein paar Reportagen oder Demonstrationen lösen.
Ja, das Gemeinschaftsgefühl bei solchen Demos ist toll und wichtig, aber wenn diese Partei weit vor den etablierten Parteien bei Wahlen liegt, dann sind Demos nicht ausreichend.
... und ich will nicht von irgendwelchen Talkshows etc. hören, die denen immer noch eine Plattform bieten!
@ij Ich sehe das Ziel der Demos auch darin, der Politik zu signalisieren, ein AFD-Verbotsverfahren in die Wege zu leiten. Das Grundgesetz sieht diese Möglichkeit für demokratiefeindliche Parteien vor und sollte genutzt werden, solange es noch möglich ist. Ändert natürlich nichts am mind. 30%-Trottelanteil in unserer Gesellschaft - schützt aber den Rest vor einer Zeitreise nach 1933.
Darüber hinaus zeigt es den AFD-Anhängenden, dass sie nicht die schweigende Mehrheit repräsentieren.
Die Umfragen gingen bis zum 16.01.
Die Demos und die Diskussionen haben sich hier noch nicht ausgewirkt.