A colleague from the UK and I bring in our two cents on a highly divisive issue, written from the perspective of CHIs and research libraries.
A Position Paper on AI and Copyrights in Cultural Heritage and Research (EU and UK)
A colleague from the UK and I bring in our two cents on a highly divisive issue, written from the perspective of CHIs and research libraries.
A Position Paper on AI and Copyrights in Cultural Heritage and Research (EU and UK)
→ They wanted to save us from a dark AI future. Then six people were #killed
https://www.theguardian.com/global/ng-interactive/2025/mar/05/zizians-artificial-intelligence
“Rationalists had considerable #openness to new experiences, but sometimes poor discipline or #judgment, and could embody the old joke about being so open-minded that one’s brain falls out […]”
“It goes without saying that the #AI-risk and #rationalist communities are not morally responsible for the #Zizians any more than any #movement is accountable for a deranged fringe.”
Dr. Ricardo Perez-Alvarez über den Einklang von Landwirtschaft und Natur
read this article in English
Ein Landschaftsökologe an der Universität Gießen lässt seine Neugier auf die Natur in seine Forschung einfließen.
„Ich bin fasziniert davon, wie die Natur funktioniert“, sagt Perez-Alvarez. „für mich ist sie eine Art Puzzle, bei dem man versucht, die Teile zusammenzusetzen.“
Derzeit arbeitet Dr. RicardoPerez-Alvarez an der Lösung eines der kniffligsten Rätsel unserer Zeit. Nämlich: Wie können wir genug Lebensmittel produzieren, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, ohne die natürlichen Systeme, die uns erhalten, zu schädigen? Um diese Frage anzugehen, versucht Perez-Alvarez die verschiedenen Rollen zu verstehen, die Insekten auf Farmen spielen. Obwohl sie klein sind, haben sie einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf die Lebensmittelproduktion.
Perez-Alvarez bei der Probenahme von Schadinsekten in einem Kohlfeld. Foto: Ricardo Perez-Alvarez„[Insekten] sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere in landwirtschaftlichen Systemen, nicht nur als Lieferanten nützlicher Prozesse wie der Bestäubung, sondern auch, weil sie Schädlinge sind“, erklärt Perez-Alvarez. „Und der vielleicht bekannteste Schaden für Landwirt:innen sind Ernteschäden durch Schadinsekten.“
Schädlinge können mehr als ein Drittel der jährlich produzierten Ernte vernichten, und diese Verluste werden voraussichtlich zunehmen, wenn sich unser Klima weiter erwärmt. Insektizide sind der vorherrschende Ansatz zur Bekämpfung dieser Schädlinge, aber sie stellen eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar und können mit der Zeit an Wirksamkeit verlieren. Aus diesem Grund erforschen Wissenschaftler:innen wie Perez-Alvarez nachhaltige Strategien zur Insektenbekämpfung, die sowohl den Landwirt:innen als auch der Umwelt zugutekommen.
Das Gesamtbild betrachten
Der Schlüssel zur Entwicklung solcher Strategien liegt darin, über einzelne Felder hinauszuschauen und zu verstehen, wie Agrarlandschaften in einem größeren Maßstab organisiert sind. „Wenn man an ein landwirtschaftliches Feld denkt, ist dieses Feld von anderen Lebensräumen umgeben“, sagt Perez-Alvarez. ”Die verschiedenen Lebensräume, die ein landwirtschaftliches Feld umgeben, beeinflussen in gewisser Weise die Prozesse, die auf diesem Feld ablaufen.“ Sobald wir verstehen, wie Agrarlandschaften Schädlinge in der Landwirtschaft beeinflussen, haben wir die Möglichkeit, sie so zu gestalten, dass die Schädlingspopulationen reduziert werden.
Die Forschung nach Hause bringen
Perez-Alvarez und ein mitwirkender Landwirt besprechen die Durchführung eines Feldversuchs. Foto: Ricardo Perez-AlvarezDerzeit bemüht sich Perez-Alvarez um die Finanzierung eines Großprojekts in seinem Heimatland Kolumbien, um diese Fragen in Viehzuchtsystemen zu untersuchen. Um Platz für Nutztiere zu schaffen, werden einheimische Wälder oft in Weideflächen umgewandelt. Dieser Prozess ist einer der Hauptgründe für die Entwaldung in den Tropen, aber die Nutztierhaltung ist auch eine wichtige Lebensgrundlage für viele Kleinbauern und -bäuerinnen in Kolumbien. Um die Viehzucht in Kolumbien nachhaltiger zu gestalten, gibt es eine wachsende Bewegung, Bäume wieder auf Viehweiden einzuführen.
Die Umgestaltung von Weiden mit Bäumen bietet den Rindern dringend benötigten Schatten und kann auch verschiedene Arten von Vegetation für die Beweidung unterstützen. Die Bäume können auch als Trittsteine für die Tierwelt dienen und dabei helfen, verschiedene Lebensräume in einer Landschaft miteinander zu verbinden. Das von Perez-Alvarez vorgeschlagene Projekt soll untersuchen, ob und wie diese verbesserte Vernetzung gesündere Weiden für das Vieh schaffen und gleichzeitig die Biodiversität und natürliche Lebensräume wie Wälder schützen kann. Er hofft, dass seine Forschung Landwirt:innen Mittel an die Hand gibt, um ihre Lebensgrundlagen nachhaltiger und profitabler zu gestalten.
„Meine Forschung ist nicht nur ein Spielplatz für mich, sondern kann auch wirklich dazu beitragen, unsere Welt zu einer besseren Welt zu machen. Natürlich nur im Kleinen. Aber wenn ich meine Zeit und mein Fachwissen einbringen kann, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen, würde mich das wirklich glücklich machen.“
[Dieser Artikel ist Teil einer gelegentlichen Serie, in der wir Forschende vorstellen, die uns dabei helfen, reborn Artikel zu entwickeln, die wissenschaftliche Erkenntnisse für Menschen und Maschinen nutzbar machen. Hier können Sie den reborn Artikel von Ricardo Perez-Alvarez über die Wiedergeburt einsehen: https://doi.org/10.48366/a8z1y877]
Drei Fragen zu Reborn-Articles
Was hat dich zur Beschäftigung mit Reborn-Artikeln motiviert?
Als ich zum ersten Mal von Reborn Articles hörte, arbeitete ich gerade an einer Metaanalyse. Nachdem ich selbst erlebt hatte, wie schwierig es ist, große Datenmengen zu finden und zu extrahieren, wollte ich unbedingt erfahren, wie dieser Ansatz diese Prozesse optimieren könnte. Außerdem scheint die Idee, einen neuen Standard für wissenschaftliche Veröffentlichungen zu setzen, nicht nur wichtig zu sein, um sicherzustellen, dass die Wissenschaft transparent und reproduzierbar ist, sondern auch in einer Zeit, in der es so viele Informationen und wenig Zeit gibt, all diese Informationen zu verarbeiten und zu verdauen, von entscheidender Bedeutung zu sein.
Wie könnte der Ansatz deine zukünftige Forschung beeinflussen?
Ich sehe zwei Auswirkungen auf meine Arbeit. Erstens kann ich meine eigene Forschung der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung stellen und dazu beitragen, die Wissenschaft transparenter und reproduzierbarer zu machen. Und zweitens, als jemand, der Informationen aus veröffentlichten Artikeln neu analysiert, um allgemeine oder globale Muster zu erforschen, wird mir ein Tool, das die Erfassung dieser Informationen einfacher und zuverlässiger macht, dabei helfen, mich auf die wichtigen ökologischen Fragen zu konzentrieren, anstatt meine Zeit mit der Qualitätskontrolle der von mir gesammelten Informationen zu verbringen.
Wie können wir deiner Meinung nach den „Reborn-Ansatz“ verbessern und die Verbreitung in der Wissenschaftscommunity fördern?
Die Umsetzung dieses Ansatzes erfordert Verhaltensänderungen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, was immer schwer zu erreichen ist. Die wissenschaftliche Gemeinschaft kann überraschend zögerlich sein, wenn es um Veränderungen geht. Ein deutliches Beispiel dafür ist, dass wir Artikel immer noch auf die gleiche Weise veröffentlichen wie vor 200 Jahren. Ich denke jedoch, dass Wissenschaftler:innen immer mehr die Notwendigkeit von Reproduzierbarkeit und Transparenz erkennen.
Daher halte ich es für einen notwendigen ersten Schritt, mehr Beispiele für den Ansatz zu zeigen, der in Artikeln aus verschiedenen Forschungsbereichen umgesetzt wird. Je mehr Reborn-Artikel es gibt, desto nützlicher wird das Tool. Neue Autor:innen davon zu überzeugen, Reborn-Artikel zu veröffentlichen, wird ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, mit den Herausgebenden von Fachzeitschriften zusammenzuarbeiten, um die Standards für Veröffentlichungen zu erhöhen. Auch wenn einige Fachzeitschriften bereits von den Autor:innen verlangen, ihre Daten und ihren Code zu veröffentlichen, gibt es immer noch eine beträchtliche Anzahl von Veröffentlichungen ohne Daten oder Code, oder der bereitgestellte Code ist nicht vollständig reproduzierbar.
Quelle
Stocker, M., Snyder, L., Anfuso, M., Ludwig, O., Thießen, F., Farfar, K. E., Haris, M., Oelen, A., & Jaradeh, M. Y. (2024). Rethinking the production and publication of machine-reusable expressions of research findings (Version 1). arXiv. https://doi.org/10.48550/ARXIV.2405.13129 (pre-print)
oa.talk: #Openness in der #Rechtswissenschaft
Heute, 20.3.2025, 11 Uhr
https://meet.gwdg.de/b/jes-fsl-ozr-tlu
Kostenlos und ohne Anmeldung!
Der Zugang zu wissenschaftlichem Wissen verändert sich – auch in der Rechtswissenschaft. Die Initiative OpenRewi setzt sich dafür ein, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Im oa.talk geben die Referentinnen einen fundierten Einblick in die Arbeit von @openrewi.
https://open-access.network/fortbilden/open-access-talk/oatalk-am-20-maerz-2025
Heute! #oa.talk: #Openness in der Rechtswissenschaft
20.03.2025, 11–12 Uhr
https://meet.gwdg.de/b/jes-fsl-ozr-tlu
Die Rechtswissenschaft wird offener – aber wie genau funktioniert das?
Ida Holschbach (LUH @unihannover) und Katharina Schulz @girl_friday (FH Potsdam) zeigen, wie OpenRewi gemeinsam mit den vom bmbf_bund@social.bund.de geförderten Kooperationsprojekten #KidRewi und #VEStOR die #Transformation der #Rechtswissenschaft aktiv mitgestaltet:
· Wie fördert #OpenRewi offene Lehr- und #Lernmaterialien?
· Welche alternativen #Publikationsformate gibt es?
· Wie können offene Materialien in der juristischen Lehre genutzt werden?
Sei dabei im Gespräch von @openaccessnetwork und erfahre, wie offene #Wissenschaft die juristische #Forschung und #Lehre voranbringt!
Apropos* Wikis. Mir fällt gerade (wieder) ein, wie geil ich das "The GitLab Handbook" (https://handbook.gitlab.com) finde.
Das ist kein Handbuch zum Produkt, sondern "The handbook was our way of ensuring that all of our company information was accessible to everyone regardless of when they became part of the team." (About the Handbook)
Ich mag auch das How we use the guide every day sehr: https://handbook.gitlab.com/handbook/about/handbook-usage/#how-we-use-the-guide-every-day
Yours truly is speaking in a roundtable at Misinfocon India in #Bengaluru on March 23 afternoon. Say hullo to me if you are around.
Ihr möchtet am Wochenende bestimmt gerne einen wissenschaftlichen Artikel schreiben, daher empfehle ich euch hier einen Call for Papers: https://doi.org/10.1515/bfp-2025-0010
Ich bin an der Herausgabe des Themenheftes beteiligt und freue mich über Beiträge und/oder Meldungen als Reviewer*in!
"Investing in #openness as a necessary condition for access to #climate information"
By Lucas Pretti
Upvote it here: https://buff.ly/HFoe0rD
@bibverband Große Vorfreude unsererseits auf Ihr/euer Interesse zur Mitarbeit. Und wir freuen uns sehr, unser Engagement ab sofort als Arbeitsgruppe im dbv fortzusetzen. #openness #bibliotheken #olb
@CardcaptorRLH85 I just saw your #OCEAN #BIG5 profile. My #Openness score was 100% my #Neuroticism was %10. I asked a good friend who actually evaluated #NASA #Astronauts for psych fitness and market research for consumer packaged goods what that meant. His response, "You probably won't be eating at #Friendlys" Lololol.
FediOnFire was a hobby project designed to showcase a firehose of public statuses across the Fediverse. Developed by Roni Laukkarinen (@rolle), it aimed to highlight the diversity of the network. Unfortunately, some community members misinterpreted and discredited the project, which led to ugly backlash and resulted in its shutdown.
https://wedistribute.org/2025/02/fedionfire-shutdown/
#Fediverse #Privacy #Openness #UserConsent
#FediOnFire #DigitalEthics
@kobilacroix also #OpenSource is used as a means to identify espionage and manipulation attempts and enable quicjer fixing if security issues.
In fact, #OpenBSD's security is based upon #openness, #transparency and #KISSprinciple'd design.
That's the strenght of #FOSS:
Cuz you can be shure everytime someone from NSA, CIA, GAFAMs, Huawei, etc. even commits a single line to linux
or requests a merge there are countless people literally waiting to find a reason to say no and evidence it's a #backdoor of some kind.
Prejudices,
reservations,
are something simply negative
They limit oneself,
one's views,
one's world view,
his openness,
often in a very strong way
Schleswig-Holstein scheint einiges richtig zu machen in Sachen #openness. Woran liegt's?
Meine Datenpunkte:
* Umstieg auf LibreOffice, https://blog.documentfoundation.org/blog/2025/02/05/libreoffice-at-the-univention-summit-2025/
* Open-Data-Portal (https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset) mit entsprechendem Begleitprogramm (@MisterOpenData)
Gibt es auch im Bereich des Kulturerbes Initiativen, auf die man achten sollte?
Co-WOERK Sprechstunde für OER-Fragen
Ab sofort gibt es die Möglichkeit, an einer Co-WOERK Sprechstunde teilzunehmen! Hier können Sie sich unverbindlich anmelden und Fragen zu offenen Bildungsmaterialien (OER) stellen. Außerdem bieten wir einen monatlichen Co-WOERK Newsletter an, der Sie regelmäßig mit Infos zu #Openness und Projekt-Updates versorgt.
Termine können individuell über die Anmeldung unter kontakt@co-woerk.de vereinbart werden.
Wir freuen uns auf Sie!
An open, diverse society
can learn every day
and benefit from it
Why we are drifting in the opposite direction
and so many support it with their heart and soul
is a real mystery to me
Margaret Wheatley's book "turning to one another" provokes the simple question: "Are you willing to be disturbed?"
https://www.conferencesthatwork.com/index.php/uncategorized/2010/05/are-you-willing-to-be-disturbed
Next week is the first iteration of our #TheTechWeWant initiative this year. Join us for a look back at the various 2024 elections from an #openness perspective.
Check out the confirmed speakers: https://buff.ly/4gXzLFX
Register now: https://buff.ly/424zKuX
Bill requiring US agencies to share custom source code with each other becomes law
「 The bipartisan Source Code Harmonization And Reuse in Information Technology (H.R. 9566), or SHARE IT Act, takes aim at reducing the roughly $12 billion that lawmakers estimated the federal government spends each year on software purchases by requiring agencies to publicly list custom code and share that code with other agencies 」
https://fedscoop.com/agencies-must-share-custom-source-code-under-new-share-it-act/