chris köver<p>Ausländerbehörden dürfen die Geräte von Geduldeten durchsuchen. Das Hamburger Amt bekommt dabei Hilfe von Strafverfolgungsbehörden. Aber der Senat möchte nicht sagen, mit welchen Werkzeugen die arbeiten. </p><p>Das ist vor allem bemerkenswert, weil die Information längst öffentlich ist. Schon vor einem Jahr teilte das Amt @netzpolitik_feed mit, dass LKA und Hauptzollamt für das Knacken der Handys Produkte von <a href="https://mastodon.social/tags/Cellebrite" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Cellebrite</span></a> und <a href="https://mastodon.social/tags/MSAB" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>MSAB</span></a> verwenden</p><p><a href="https://netzpolitik.org/2023/mit-lka-und-hauptzollamt-wie-eine-hamburger-behoerde-die-handys-von-geduldeten-durchsucht/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">netzpolitik.org/2023/mit-lka-u</span><span class="invisible">nd-hauptzollamt-wie-eine-hamburger-behoerde-die-handys-von-geduldeten-durchsucht/</span></a></p>