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#IBA

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RTL Nieuws

𝗕𝗼𝗸𝘀𝗯𝗼𝗻𝗱 𝗜𝗕𝗔 𝘀𝘁𝗮𝗽𝘁 𝗻𝗮𝗮𝗿 𝗭𝘄𝗶𝘁𝘀𝗲𝗿𝘀𝗲 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿 𝗻𝗮 𝘂𝗶𝘁𝘀𝗽𝗿𝗮𝗸𝗲𝗻 𝗧𝗿𝘂𝗺𝗽

LAUSANNE (ANP/DPA) - De Internationale boksbond IBA gaat juridische stappen ondernemen tegen het Internationaal Olympisch Comité (IOC) over de deelname van de Algerijnse Imane Khelif en de Taiwanese Lin Yu-ting aan de Spelen van vorig jaar in Parijs.

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RTL Nieuws · Boksbond IBA stapt naar Zwitserse rechter na uitspraken TrumpLAUSANNE (ANP/DPA) - De Internationale boksbond IBA gaat juridische stappen ondernemen tegen het Internationaal Olympisch Comité (IOC) over de deelname van de Algerijnse Imane Khelif en de Taiwanese Lin Yu-ting aan de Spelen van vorig jaar in Parijs.
#Boksbond#IBA#ZwitserseRechter
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Klimagarten

Wer in süßer Schadenfreude sein Herz an ruinierter Landschaft erwärmt, ist in der #Lausitz genau richtig. Einst hatte sich auch die Internationale #Bauausstellung des Themas angenommen und die Sanierung des Tagebaues zwischen Senftenberg und Großräschen touristisch aufgehübscht. An der Nordseite entstanden so die #IBA-Terrassen. Da kann man aus sicherer Entfernung beobachten, oder mittendrin, dass das ganze sehr teuer, aber nicht immer gleich erfolgreich sein muss.

Ein zugegeben wenig ermunterndes Bild. Stark vergrößert, schlierig, schlechte Sonne. Dokumentarisch aber von einigem Wert. Denn es zeigt den Kontrast zwischen wollen und sein. Im Vordergrund die dünn mit niedrigen Kiefern bewachsene Fläche, die zum See hin abfällt. Am Horizont steigt das Ufer steil auf, es sind die IBA-Terrassen. Offensichtlich aber seit Jahren eher eine Dauerbaustelle. Die planierte schiefe Fläche ist nicht betretbar, hier ist nur aufgeschütteter Kippenboden, der vom Wasser unterwandert wird und, wenn man zu forsch drauf tritt, durchaus ins Fließen kommen kann. Die Steilküste am Horizont besteht aus gewachsenem Boden, also, seit der Eiszeit dort abgelagerter Sand. Dass auch der nicht ganz sicher ist, kann an anderen Stellen beobachtet werden, wenn bereits teuer gebaute Radwege im Wasser versinken. Es ist genau so ein Bild, das sich kein Toursmusunternehmen wünscht: Gefährliche Trostlosigkeit. Gleichwohl siehts vom andern Ufer schon wieder ganz anders aus. Dort haben die Großräschener einen kleinen Hafen gebaut, und falls das Segeln und Rudern vollkommen auf der ganzen Seenplatte erlaubt ist, kann man über die Kanäle endloch weit über die Tagebauseen fahren. Bislang leider noch ohne Anschluss ans europäische Wassernetz. Obwohl, in keiner großen Entfernung beginnt noch vor Elsterwerda der Elster-Elbe-Kanal, der aber inzwischen sich selbst überlassen und teilweise sogar überbaut wurde.
Baggerschaufeln hübsch zum rostigen Durchgang angeordnet, begehbarer Schrott als Aussichtsplattform auf ... Ja, worauf nur. Hier sind wir am Rand des Tagebausee zwischen Altdöbern und Pritzen. Die Aussicht auf den See ist grade noch möglich, noch in diesem Sommer könnte alles zugewachsen sein. Warnschilder entlang des Weges verbieten den direkten Weg zu erholsamen Wasser. Obwohl fester, gewachsener Boden, könnte er ins Rutschen kommen. Ein paar Kilometer weiter ist auch schon der Bergbausanierer am Arbeiten. Das Ufer wird abgeflacht, noch einmal verfestig und ausgebaut. Vielleicht entsteht hier ein weiterer Hafen des Seen-Netzwerks. Hier anzulanden wäre keine schlechte Idee. Altdöbern ist zwar als Stadt keine Perle, die Kirche ist wie üblich überdimensioniert, aber da ist noch ein Park und ein erstaunliches Schloss mit Orangerie. Und Altdöbern hat wie Großräschen einen Bahnhof. Da ist also Potenzial. Im Winter zeigt sich aber ein weiteres Drama: Die Lausitz hat kaum Menschen. Obwohl um die hundert Dörfer durch den Bergbau platt gemacht wurden und die Menschen in die nächst größeren Orte umziehen mussten, obwohl nach dem Krieg Millionen Schlesier und Ostlausitzer über die Neisse kamen, obwohl der Bergbau Tausende Sachsen und Mecklenburger ins Land brachte, sind doch sehr viele nach der Wende wieder verschwunden. Die Einwohnerdichte fällt und die wirtschaftlich Aktiven, lassen ihren Geist woanders sprühen. Urlauber werden die Lücke nicht füllen können.
Der Bergbaunostalgiker darf sich freuen eine KöF II steht auf fünf Meter Gleis unter Buchen zwischen Stadt Altdöbern und Tagebau. Gleich überm Weg so etwas wie Schulungsgebäude, eine Frauenklinik, öffentliche Gebäude also, die zwar unromantisch, aber doch zur Versorgung von Wanderern und gestrandeten Paddlern dienen könnten. Allerdings, und das fällt mir jetzt auch erst auf: Nirgendwo las ich was von Pension und freien Betten, und auch hier ist kein Zeltplatz. Aber ja, wird schon. Der Tagebau Greifenhain wurde auch erst vor einunddreißig Jahren still gelegt.
Es ist das einzige Bild, das Hoffnung macht und das ich auf meiner 32 km langen Wanderung durchs alte Bergbaugebiet ablichten konnte: Alte und neue Technik friedlich vereint. Dominierend ist der Schornstein der alten Brikettfabrik Sonne von Freienhufen, heute Teil von Großräschen. Die Fabrik selbst ist heute ein Müllkraftwerk und nebenan wird schon kräftig erweitert, der Müll macht Arbeit. Wirklich herzerfrischend sind aber die Solarpaneele vor dem Schornstein. Schon auf dem Weg hierher habe ich hektargroße Anlagen umwandern müssen, eine nach der andern. Diese hier ist etwas kleiner und auf zwei Flächen links und rechts der Landstraße aufgeteilt. Am Horizont aber, kaum wahrnehmbar in ihrer Winzigkeit, die großen Anlagen eines Windparks. Und niemand protestiert. Wogegen auch. Die einen arrangieren sich mit dem Tourismus, die andern haben ihre Fachkompetenz in Sachen Elektrizität ins neue Fach hinübergerettet. So kann es sein. So sollte es überall sein.
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WiWaBleibt!🌳

Wie geht es nach der #Mahnwache weiter?
Was hat die #IBA im "Projektdialog" erzählt?
Was passiert diesen Winter im #WilderWaldBleibt oder anderen Wäldern?
Wenn du mehr erfahren willst, andere Fragen hast, mithelfen willst, den #Wald zu retten, uns erstmal kennenlernen willst, komm Montag 21.10. um 19 Uhr zum Offenen Treffen ins M1, Mokrystraße 1, HH- #Wilhelmsburg

M1 ist über drei Stufen erreichbar, hat leider keine barrierefreie Toilette. Wir sprechen auf deutsch, englische Übersetzung möglich

Sharepic, Infos im Post.
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KielKontrovers Blog

Kieler-Kooperationsvereinbarung-Gruene-und-SPD-2023-2028.pdf

> Wir setzen uns auch für die
Ausrichtung einer Internationalen Bauausstellung (IBA) in Kiel-Gaarden ein, die mit neuen
Ideen und Projekten im sozialen, kulturellen, digitalen und ökologischen Bereich wichtige Im-
pulse geben kann.

gruene-kiel.de/wp-content/uplo

Dagegen würde ich mobil machen.
1. Hohe Kosten und mangelnde Nachhaltigkeit
2. Gentrifizierung
3. Lanfristiger Nutzen unklar

#IBA
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